PMS-Beschwerden: Mit diesen Tipps wirst Du sie los!
Jeden Monat auf ein Neues – rund ein Drittel aller Frauen leiden unter PMS, stehend für prämenstruelles Syndrom. Vor dem Einsetzen der Periode geraten die Hormone im Körper öfter ins Ungleichgewicht. Die Folgen: Stimmungsschwankungen bis hin zu Kopf-, Rücken- und Unterleibsschmerzen und nicht selten auch Heißhungerattacken mit anschließenden Verdauungsstörungen und Schlafproblemen.
Aber es gibt gute Neuigkeiten. Du kannst die typischen Begleiterscheinungen von PMS mit einigen Hilfsmitteln und kleinen Veränderungen in Deinem Alltag wieder in den Griff bekommen! Wir zeigen Dir, wie Du wieder während des gesamten Zyklus in Balance kommst!
Rückenschmerzen & Erschöpfung: Setz Dich in Bewegung!
Der Griff zur Wärmflasche und Kuscheldecke und das Date mit Deiner Couch steht bei Unterleibsschmerzen und bei Erschöpfung hoch im Kurs – allerdings haben zahlreiche Studien bewiesen, dass sanfte Bewegung am besten an der frischen Luft akute PMS-Symptome reduzieren kann. Lass es entspannt und ruhig angehen, denn bei PMS zählt der altbekannte Spruch. Weniger ist mehr! Ein langer Spaziergang bzw. eine Yin Yoga Einheit eigenen sich ideal dazu den Sauerstoff im Körper zu erhöhen und damit die Durchblutung zu aktivieren. Das hat wiederum einen entspannenden Effekt für den Körper (Rückenschmerzen) und den Geist zur Folge!
Schlafprobleme: Entwickle eine beruhigende Abendroutine!
Solltest Du während der PMS-Phase schlecht(er) schlafen, kann das an dem veränderten Hormonspiegel in der zweiten Zyklushälfte liegen. Zum Merken: Progesteron - ein Hormon, das insbesondere in der zweiten Hälfte des Zyklus gebildet wird und dem befruchteten Ei bei der Einnistung in die Gebärmutter helfen soll - wirkt schlafunterstützend. Wenn der Progesteron-Spiegel vor der Menstruation sinkt, kann dies somit zu Einschlafproblemen führen, die wiederum die Produktion von Cortisol im Körper erhöhen und die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin mindern. Es gibt zahlreiche Tipps, wie Du nicht nur während der PMS zu einem besseren Schlaf findest. Allen voran solltest Du eine beruhigende Abendroutine mit wenig Screen Time und einem leichten Abendessen kultivieren. Checke auch unsere fünf Life Hacks für eine gesunde Schlafroutine!
Special Tipp: Nutze die beruhigende Kraft von Johanniskaut für mehr Gelassenheit und Entspannung!
Allgemeines Unwohlgefühl: Der Geheimtipp aus dem Kräutergarten: Mönchspfeffer
Mönchspfeffer trägt zu einem ausbalancierten Hormonhaushalt bei und wird seit Jahrhunderten zur Unterstützung bei Frauenleiden eingesetzt. Unsere hochwertigen Mönchspfeffer Kapseln enthalten 10mg Mönchspfeffer-Extrakt pro Kapsel, somit genügt eine Kapsel pro Tag und eine Dose reicht Dir für 6 Monate!
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Heißhungerattacken: Meide Zucker und Weißmehlprodukte!
Auch wenn Du Dich in Zeiten von Traurigkeit oder Gereiztheit ganz gerne mit Schokolade tröstet, ist es wichtig, dass Du Süßigkeiten oder allgemein Lebensmittel mit Industriezucker meidest um Deinen Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Verzichte daher niemals auf das Frühstück, sondern starte bestmöglich mit einer ballaststoffreiche -, vitaminreichen Mahlzeit wie zum Beispiel einem Porridge mit frischen Früchten in den Tag. Achte zudem darauf, dass jede Mahlzeit Proteine und Omega-3-Fettsäuren enthält und versuche vor allen Dingen vor der Periode auf die Extra Prise Salz in Deinem Essen zu verzichten! Ein weiterer Tipp um Heißhungerattacken zu vermeiden. Ersetze Weißmehlprodukte durch Vollkorn-Varianten und sorge für ausreichend Kalzium durch Jogurt, Quark oder Grünkohl. Alternativ gibt es unterstützend unsere hochwertigen Calcium Kapseln für einen normalen Energiestoffwechsel.
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Stimmungsschwankungen: Schaffe Achtsamkeitsinseln.
Meditations- und Atemübungen können bei Stimmungsschwankungen und hormonell bedingter Gereiztheit Abhilfe schaffen. Bereits wenige Minuten unterstützen Dich dabei gelassenere mit zyklusbedingten Beschwerden umzugehen. Probiere es mit einer der zahlreichen Meditations-Apps oder lausche mit geschlossenen Augen einem Musikstück, das Dich beruhigt. Gerade wenn die Hormone „verrückt“ spielen ist es wichtig, den Geist immer wieder die Möglichkeit zu geben sich zu entspannen und nicht konstant auf Höchsttour zu laufen! Unser Tipp: Anstatt Dir eine halbe Stunde Meditationszeit einzuplanen, mach täglich lieber 4-5 kurze Pausen von wenigen Minuten!
Wichtig: Jede Frau ist einzigartig, daher reagiert auch jeder Körper anders auf die verschiedenen Maßnahmen und Hilfsmittel. Es ist wichtig, dass Du Dir und Deinem Zyklus Zeit gibst Dich an neue Gewohnheiten zu gewöhnen.